Historie Zitat des Tages 2010 11
November 2010
30.11.2010 "Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns mit ihnen."
Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), römischer Dichter
29.11.2010 "Perfektion an einem Mann kann man bewundern, lieben kann man sie nicht."
Jeanne Moreau (*1928), franz. Schauspielerin und Regisseurin
28.11.2010 Niveau ist keine Handcreme.
(unbekannt)
27.11.2010
""Aus kleinen Missverständnissen gegenüber der Wirklichkeit zimmern wir uns Glaubensvorstellungen und Hoffnungen zurecht und leben von den Brotrinden, die wir Kuchen nennen, wie arme Kinder, die Glücklichsein spielen."
Fernando Pessoa, Das Buch der Unruhe"
26.11.2010 "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben"
Angeblich doch angezweifelt: Michail Sergejewitsch Gorbatschow (1931-), ehemaliger Präsident der Sovjetunion
25.11.2010 "Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt.“
James Marshall „Jimi“ Hendrix (1942 - 1970), US-amerikanischer Gittarist und Sänger
24.11.2010 "Das Glück ist wie die Tour de France. Man wartet so lange und dann rast es vorbei."
Aus dem Film: "Die fabelhafte Welt der Amélie"
23.11.2010 "Du hast das Gehirn eines Vierjährigen und ich wette, der Knabe ist froh, dass er es los ist!"
Groucho Marx
22.11.2010 "Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber."
König Salomon
21.11.2010 "Ich möchte sterben, nur für einen Tag!
Um zu sehen, wem ich wichtig bin und wem egal!
Aber ich glaube, ich könnte die Antwort nicht ertragen!"
(unbekannt)
20.11.2010 "Das habe ich gaaaaaanz anders gemeint!"
Anthoney, ewiger Relativierer
19.11.2010 "Die Ehe ist die gegenseitige Zärtlichkeit von zwei Schleifsteinen."
John Osborne (1929-1994), englischer Dramatiker
18.11.2010 "„Für gewöhnlich merke ich sehr bald, ob mit jemandem eine Freundschaft möglich ist. Zum Beispiel daran, daß man Sätze nicht zu Ende sprechen muß.“
Truman Capote (1924-84), amerik. Schriftsteller
17.11.2010 "Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir zum Glück einen Schritt weiter."
(unbekannt)
16.11.2010 "In der Kirche singen immer die am lautesten, die falsch singen."
Franz Grillparzer (1791-1872), österreichischer Schriftsteller
15.11.2010 "Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben"
Cicely Saunders (1918-2005), Ärztin
14.11.2010 "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden."
Rosa Luxemburg (1871-1919), Kommunistin
13.11.2010 "Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe."
Paulo Coelho (*1947), brasilianischer Schriftsteller
12.11.2010 "Vielleicht gibt es schönere Zeiten; aber diese war die unsere."
Jean-Paul Sartre (1905-1980), franz. Dramatiker, Philosoph und Publizist
11.11.2010 "Suche nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit."
Friedrich Schiller (1759-1805), dt. Dichter, Philosoph und Historiker
10.11.2010 "Gar nichts tun, das ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt."
Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller
09.10.2010 „Wenn Ameisen und Frauen in Eile sind, droht immer ein Erdbeben.“
Konfuzius (551 v. Chr. bis 479 v. Chr), chinesischer Philosoph
08.11.2010 "Wir haben alle unsere Zeitmaschinen. Unsere Erinnerungen lassen uns in die Vergangenheit reisen, und in die Zukunft entführen uns die Träume."
Zitat aus dem Film The Time Machine
07.11.2010 "Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können."
Abraham Lincoln (1809-1865), US-Staatsmann und 16. Präsident der USA
06.11.2010 "Menschen, die wir nicht leiden können, enttäuschen unsere Erwartungen viel seltener als die anderen."
Ernst Ferstl (* 1955), österr. Lehrer, Dichter u. Aphoristiker
05.11.2010 "Wer nur um den Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944), franz. Pilot und Schriftsteller
04.11.2010 "Es ist zweierlei, Verstand empfangen zu haben, und den Verstand, den man empfangen hat, auch anzuwenden gelernt haben."
Dorothea Christiane Erxleben (1715-1762), erste dt. Ärztin
03.11.2010 "Du weisst, mein Bester, dass ich nichts beschönige.
Deshalb vergiss nicht, was man leicht vergisst:
Doppelt so alt, wie du heute geworden bist,
werden nur wenige."
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller u. Drehbuchautor
02.11.2010 „Es sind gerade die Inkonsequenzen des Lebens, welche die größten Konsequenzen haben.“
André Gide (1869-1951), frz. Schriftsteller und Nobelpreisträger
01.11.2010 "Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir aus ihm vertrieben sind."
Hermann Hesse (1877-1962), deutsch-schweizerischer Dichter und Schriftsteller
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