Diskussion:Der österreichische Altar. Fāṭima und Strache als Nagelprobe unseres Gleichgewichtes (Triptychon von Matthias Laurenz Gräff)

Schrecklich das alles hier! Millionen von gläubigen Musliminnen werden mit den Neonazis gleichgestellt. Hat jemand schon die Dreckschweine wegen der Volksverhetzung angezeigt?!--René Walter (Diskussion) 20:02, 25. Jan. 2016 (CET)

Solche Sichtweisen wie "... der österreichischen Identität; dem Großglockner in den Alpen samt der Kirche von Heiligenblut, dem Wiener Stephansdom sowie dem Gemälde Die Macht der Musik von Oskar Kokoschka, welches sinnbildlich für die schönen Künste und die musikalisch-literarische Tradition Österreichs steht." kann man sich sowieso abschminken. In 20 Jahren wird es sowieso keine österreichische und auch keine deutsche Identität mehr geben. Das wird dann wie jetzt schon im Fussball sein: Ein Verein wie Bayern München, bei dem mindestens 15 von 20 Spielern aus Brasilien, Afrika, Portugal und sonst wo stammt hat ja weder mit München noch was mit Bayern zu tun. Da werden dann die Spieler aus Afrika ein mal im Jahr in Lederhosen gesteckt, um dem dummen Fan ein bißchen lokales Kolorit zu suggerieren. Das ist ein lächerliches Schauspiel. Man könnte Deutschland gleich in Multikulturelle Republik zwischen Nordsee und Alpen und Östereich in Für jeden Menschen offener Alpenstaat A1 umbenennen. Das wäre wenigstens ehrlich. Auf dem Großglockner wird in ein paar Jahren sowieso ein Halbmond anstatt ein Kreuz auf dem Gipfel stehen. PS: Ein Gemälde wie dieses, mit einer barbusigen Muslima wird in einigen Jahren in einem von Muslimen dominierten Österreich sowieso nicht mehr erlaubt sein. Entweder ein Muslim kippt dann da ungestraft Säure rüber, oder die Regierung verbietet solche Bilder, weil sie die Gefühle der Muslime verletzen könnten. Gruß chatib al-almani (Diskussion) 20:24, 25. Jan. 2016 (CET)

Leider hast du völlig Recht.--René Walter (Diskussion) 20:36, 25. Jan. 2016 (CET)