Akkretionskeile

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Als Akkretionskeile bezeichnet man dicke Sedimentschichten, welche sich in tiefen Meeresbecken einer Subduktionszone abgelagert haben, und zwischen die abtauchende ozeanische Platte und die kontinentale Platte gezogen und zu einem sogenannten Akkretionskeil verwalzt bzw. verknetet und dann an die überfahrenden Platte angeschweißt werden. Die einzelnen Krustenspäne werden dabei an Überschneidungen aufeinandergestapelt und bilden so einen keilförmigen Gesteinskörper.

Literatur

  • Michael Szönyi: Studienlexikon Geowissenschaften, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, 2006, Seite 13


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