Martin Schulz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Datei:SPDSchulz.jpeg|thumb|right|Martin Schulz (2017)]] | ||
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− | Schulz wuchs in Würselen (Nordrhein-Westfalen) auf, wo er 1984 in den Stadtrat gewählt wurde. Von 1987 bis 1998 war er [[Bürgermeister]] - bei der Wahl gab es keinen Gegenkandidaten. Seit 1999 gehört er zum Bundesvorstand der SPD.<ref>[http://www.wiwo.de/politik/deutschland/portrait-martin-schulz-wer-ist-eigentlich-martin-schulz/19299442-all.html Wer ist eigentlich Martin Schulz?], Wirtschaftswoche, 24. Januar 2017</ref> Außerdem war er war von 1994 bis 2017 Mitglied des [[Europäisches Parlament|EU-Parlaments]] und von 2012 bis 2017 dessen Präsident.<ref>{{Internetquelle |autor=dpa |url=http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-kandidat-martin-schulz-legt-mandat-im-eu-parlament-nieder-14827402.html |titel=Martin Schulz legt Mandat im EU-Parlament nieder |datum=2017 | + | Schulz wuchs in Würselen (Nordrhein-Westfalen) auf, wo er 1984 in den Stadtrat gewählt wurde. Von 1987 bis 1998 war er [[Bürgermeister]] - bei der Wahl gab es keinen Gegenkandidaten. Seit 1999 gehört er zum Bundesvorstand der SPD.<ref>[http://www.wiwo.de/politik/deutschland/portrait-martin-schulz-wer-ist-eigentlich-martin-schulz/19299442-all.html Wer ist eigentlich Martin Schulz?], Wirtschaftswoche, 24. Januar 2017</ref> Außerdem war er war von 1994 bis 2017 Mitglied des [[Europäisches Parlament|EU-Parlaments]] und von 2012 bis 2017 dessen Präsident.<ref>{{Internetquelle |autor=dpa |url=http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/spd-kandidat-martin-schulz-legt-mandat-im-eu-parlament-nieder-14827402.html |titel=Martin Schulz legt Mandat im EU-Parlament nieder |datum=2. Februar 2017 |werk=[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]] |zugriff=2017-02-15}}</ref> 2017 kandidierte Schulz erstmals für den [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestag]]: Er wurde am 19. März 2017 von einem außerordentlichen Bundesparteitag einstimmig zum Kanzlerkandidaten für die [[Bundestagswahl 2017]] gekürt. |
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In der 11. Klasse blieb er zweimal sitzen. Daher musste er das Gymnasiums mit der mittleren Reife verlassen. Es folgte eine Lehre zum Buchhändler, über deren Abschluss es voneinander abweichende Informationen gibt. Als junger Mann war er Alkoholiker und zeitweise arbeitslos. | In der 11. Klasse blieb er zweimal sitzen. Daher musste er das Gymnasiums mit der mittleren Reife verlassen. Es folgte eine Lehre zum Buchhändler, über deren Abschluss es voneinander abweichende Informationen gibt. Als junger Mann war er Alkoholiker und zeitweise arbeitslos. | ||
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* Mit 19 Jahren trat Schulz in die SPD ein und wurde ab 1975 bei den Jusos aktiv. | * Mit 19 Jahren trat Schulz in die SPD ein und wurde ab 1975 bei den Jusos aktiv. | ||
* Im Europäischen Parlament, dessen Vorsitzender er 2012 bis 2017 war, wurde er durch einen Streit mit [[Silvio Berlusconi]] bekannt, der ihn ironischerweise für die Besetzung eines Wachpostens in einem Nazifilm vorschlug. | * Im Europäischen Parlament, dessen Vorsitzender er 2012 bis 2017 war, wurde er durch einen Streit mit [[Silvio Berlusconi]] bekannt, der ihn ironischerweise für die Besetzung eines Wachpostens in einem Nazifilm vorschlug. | ||
* Am 19. März 2017 wurde er von einem außerordentlichen SPD-Parteitag in Berlin zum SPD-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2017 gewählt. | * Am 19. März 2017 wurde er von einem außerordentlichen SPD-Parteitag in Berlin zum SPD-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2017 gewählt. | ||
− | * | + | ** Zunächst wurde er als 100% Martin gefeiert. |
+ | ** In den Umfragen überholte er zunächst Angela Merkel sogar. Kurz darauf stockte der Schulz-Zug, so dass die SPD bei der Wahl verlor und die rechtsradikale [[AfD]] in das Parlament kam. | ||
+ | ** In den rechten Medien wurde gegen Schulz gehetzt, obwohl er die einzige Alternative war, Merkel abzulösen. | ||
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− | Obwohl Schulz teilweise durch seinen provokanten Redestil auffällt, setzt er sich dennoch für eine stärkere europäische Zusammenarbeit und eine bessere Verknüpfung zwischen den EU-Staaten ein. Er versucht die Toleranz zwischen den einzelnen Religionen und Völkern zu fördern und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. | + | Obwohl Schulz teilweise durch seinen provokanten Redestil auffällt, setzt er sich dennoch für eine stärkere europäische Zusammenarbeit und eine bessere Verknüpfung zwischen den EU-Staaten ein. Er meint oder nach anderer Ansicht versucht, die Toleranz zwischen den einzelnen Religionen und Völkern zu fördern und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. |
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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2018, 10:59 Uhr
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Beruf | Politiker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 20. Dezember 1955 | |
Geburtsort | Hehlrath, heute Eschweiler |
Inhaltsverzeichnis
1 Vita
Schulz wuchs in Würselen (Nordrhein-Westfalen) auf, wo er 1984 in den Stadtrat gewählt wurde. Von 1987 bis 1998 war er Bürgermeister - bei der Wahl gab es keinen Gegenkandidaten. Seit 1999 gehört er zum Bundesvorstand der SPD.[2] Außerdem war er war von 1994 bis 2017 Mitglied des EU-Parlaments und von 2012 bis 2017 dessen Präsident.[3] 2017 kandidierte Schulz erstmals für den Deutschen Bundestag: Er wurde am 19. März 2017 von einem außerordentlichen Bundesparteitag einstimmig zum Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2017 gekürt.
1.1 Privates
Schulz ist verheiratet. Er gehört der römisch-katholischen Kirche an, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Würselen.
1.2 Beruflicher Werdegang
In der 11. Klasse blieb er zweimal sitzen. Daher musste er das Gymnasiums mit der mittleren Reife verlassen. Es folgte eine Lehre zum Buchhändler, über deren Abschluss es voneinander abweichende Informationen gibt. Als junger Mann war er Alkoholiker und zeitweise arbeitslos.
2 Politik/Politische Positionen
- Mit 19 Jahren trat Schulz in die SPD ein und wurde ab 1975 bei den Jusos aktiv.
- Im Europäischen Parlament, dessen Vorsitzender er 2012 bis 2017 war, wurde er durch einen Streit mit Silvio Berlusconi bekannt, der ihn ironischerweise für die Besetzung eines Wachpostens in einem Nazifilm vorschlug.
- Am 19. März 2017 wurde er von einem außerordentlichen SPD-Parteitag in Berlin zum SPD-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl 2017 gewählt.
- Zunächst wurde er als 100% Martin gefeiert.
- In den Umfragen überholte er zunächst Angela Merkel sogar. Kurz darauf stockte der Schulz-Zug, so dass die SPD bei der Wahl verlor und die rechtsradikale AfD in das Parlament kam.
- In den rechten Medien wurde gegen Schulz gehetzt, obwohl er die einzige Alternative war, Merkel abzulösen.
- Das Programm von Schulz lag auf verbesserten Sozialen Leistungen und er wollte mit den Grünen die Zukunft Deutschlands in Toleranz und Weltoffenheit gestalten.
3 Zitate
- „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.“[4]
Die neue Rechte benutzt dieses Zitat regelmäßig sarkastisch, indem beispielsweise bei kriminellen Akten durch Flüchtlinge die Täter als „Goldstücke“ bezeichnet werden.[5]
4 Sein Verhalten
Martin Schulz ist kein Freund diplomatischer Sprache, sondern arbeitet lieber mit der Holzhammermethode. Anlässlich der Präsidentschaftswahl in Frankreich 2017 bezeichnete Schulz die Parteivorsitzende der Front National, Marine Le Pen, die es in den zweiten Wahlgang schaffte, als „klar rassistische Kandidatin“.[6] Im Jahr 2017 sagte er, dass die AfD „keine Alternative, sondern eine Schande für Deutschland“ ist. Dies geschah jedoch als Gegenreaktion auf die Provokation seitens des AfD-Funktionärs Alexander Gauland gegenüber dem farbigen Fußballspieler Jérôme Boateng.[7] Auch Donald Trump, Wladimir Putin, Viktor Orbán und den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan hat Schulz bereits deutlich kritisiert. AfD-Wähler nannte er nicht Ratten, wie oft behauptet wird, sondern er meinte, die AfD ginge mit »Rattenfängerversuchen« auf Stimmenjagd.[8] Manche seiner Äußerungen haben den Anschein, als sei jeder, der Schulz nicht in allem zustimmt, für ihn ein Rassist, Nazi, Antisemit oder Kriegstreiber.
Obwohl Schulz teilweise durch seinen provokanten Redestil auffällt, setzt er sich dennoch für eine stärkere europäische Zusammenarbeit und eine bessere Verknüpfung zwischen den EU-Staaten ein. Er meint oder nach anderer Ansicht versucht, die Toleranz zwischen den einzelnen Religionen und Völkern zu fördern und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein.
5 Auftritte
- Am 24.10.2013 waren Martin Schulz, Frank Schirrmacher, Christopher Clark und Ulrike Guérot Gäste in der Fernsehsendung Beckmann. Das Thema der Sendung lautete "Umstritten, zerstritten – und ausgespäht. Europa nach dem Handy-Gate". [9]
- Am 14.10.2013 waren Wolfgang Bosbach und Martin Schulz Gäste in der Sendung Unter den Linden (TV). Das Thema lautete: "Flüchtlingsdrama und Eurorettung - Berlins Herausforderung heißt Europa" [10]
- Am 13.09.2012 waren Hans-Dietrich Genscher, Martin Schulz, Volker Kauder, Joachim Starbatty und Marie-Christine Ostermann Gäste bei Maybrit Illner. Das Thema der Fernsehsendung lautete: "Zur Rettung verurteilt - Was ist uns Europa wert".[11]
- Am 02.02.2012 waren Martin Schulz, Edmund Stoiber, Hans-Peter Burghof, Silvia Wadhwa, Athanasios Syrianos und Richard Sulik Gäste bei Maybrit Illner. Das Thema der Fernsehsendung lautete: "Milliardengrab Griechenland - Rettung unmöglich?".[12]
- Am 27.06.2011 waren Markus Ferber und Martin Schulz Gäste in der Sendung Unter den Linden (TV). Das Thema lautete: "Eurokrise und kein Ende - Wann zerreißt das europäische Band?" [13]
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (1890–1945):
Alwin Gerisch |
Paul Singer |
August Bebel |
Hugo Haase |
Friedrich Ebert |
Philipp Scheidemann |
Hermann Müller |
Arthur Crispien |
Otto Wels |
Hans Vogel
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (ab 1946):
Kurt Schumacher |
Erich Ollenhauer |
Willy Brandt |
Hans-Jochen Vogel |
Björn Engholm |
Johannes Rau (komm.) |
Rudolf Scharping |
Oskar Lafontaine |
Gerhard Schröder |
Franz Müntefering |
Matthias Platzeck |
Kurt Beck |
Frank-Walter Steinmeier (komm.) |
Franz Müntefering |
Sigmar Gabriel |
Martin Schulz |
Olaf Scholz (komm.)
Ehrenvorsitzende der SPD:
Willy Brandt
6 Einzelnachweise
- ↑ cte/Reuters/AFP: Schulz mit 100 Prozent zum SPD-Parteichef gewählt. In: Spiegel Online. 9. März 2017. Abgerufen am 19. März 2017.
- ↑ Wer ist eigentlich Martin Schulz?, Wirtschaftswoche, 24. Januar 2017
- ↑ dpa: Martin Schulz legt Mandat im EU-Parlament nieder. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. Februar 2017. Abgerufen am 15. Februar 2017.
- ↑ https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html
- ↑ http://www.focus.de/panorama/welt/7-jahre-ok-besser-als-nix-prozess-in-hannover-kommentar_id_10484008.html
- ↑ Independent, 23. April 2017 (englisch)
- ↑ http://www.ksta.de/koeln/martin-schulz-zu-gast-in-koeln--afd-ist-keine-alternative--sondern-eine-schande--26754238
- ↑ http://www.freiewelt.net/nachricht/martin-schulz-vergleicht-waehler-mit-ratten-10069967
- ↑ Umstritten, zerstritten – und ausgespäht. Europa nach dem Handy-Gate - ARD, 24. Oktober 2013
- ↑ "Flüchtlingsdrama und Eurorettung - Berlins Herausforderung heißt Europa" - Phoenix, 14. Oktober 2013
- ↑ Zur Rettung verurteilt - Was ist Europa wert - ZDF, 13. September 2012
- ↑ Milliardengrab Griechenland - Rettung unmöglich? - ZDF, 2. Februar 2012
- ↑ "Eurokrise und kein Ende - Wann zerreißt das europäische Band?" - Phoenix, 27. Juni 2011