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Schmitz-Stiftungen

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Der Namensgeber der Stiftungen, W. P. Schmitz-Hille † 24.12.2008

Die beiden Schmitz-Stiftungen sind zwei durch ihren Stifter Werner Peter Schmitz-Hille (Thun /Schweiz) ins Leben gerufene Schwesterstiftungen, die W.P. Schmitz-Stiftung mit Sitz in Düsseldorf und die Schmitz-Hille-Stiftung, mit Sitz in Thun in der Schweiz.


Geschichte

Die W. P. Schmitz-Stiftung wurde von Werner Peter Schmitz-Hille (1914 - 2008) ins Leben gerufen; ihre Errichtung als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts für Entwicklungshilfe erfolgte im Jahre 1985 gemäß Stiftungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Laufe vieler Jahre intensiver Entwicklungszusammenarbeit nahm der Umfang der Tätigkeit deutlich zu. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, gründete Werner Peter Schmitz 1996 die rechtlich selbstständige Schmitz-Hille-Stiftung mit Sitz in Thun in der Schweiz. Werner Peter Schmitz-Hille war ein Philantrop und Menschenfreund, und vor allem ein Freund der Armen. Sein Wunsch, den Armen eine "Helfende Hand" zu reichen, bewog ihn zwei Stiftungen zu gründen.


Organisationsstruktur

Leitende Organe der Stiftung sind das Kuratorium (Vorsitzender Prof. Dr. Winfried Pinger) sowie der Vorstand und der Stiftungsrat. Die Geschäfte der Stiftung werden durch die fest angestellten Geschäftsführer (Michael Dirkx und Ralf Kresal) sowie weitere festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wahrgenommen. W. P. Schmitz-Stiftung und Schmitz-Hille-Stiftung sind aufgrund ihrer weltweiten Hilfsprojekte von internationaler Bedeutung. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem BMZ (Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), dem DED (Deutschen Entwicklungsdienst) und anderen international tätigen Stiftungen und Hilfswerken. Die W. P. Schmitz-Stiftung ist Mitglied im Verband der Nichtregierungsorganisationen VENRO.


Ziele

Zweck der Stiftungen ist es, Armut durch bedarfsorientierte Unterstützungsprojekte nachhaltig zu reduzieren und einen wirkungsvollen Beitrag zur Verständigung zwischen den Völkern zu leisten. Die von den Schmitz-Stiftungen geförderten Projekte, richten sich an Menschen, die in Armut leben und als besonders benachteiligte Bevökerungsgruppe in ihrer Gesellschaft anzusehen sind. Jährlich werden mehr als 150 bedarfsorientierte Projekte geplant, gefördert, betreut und durchgeführt. Neben der finanziellen Förderung von Projekten stellen Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und technische Beratung sowie Vernetzungsaktivitäten wichtige Unterstützungsformen der Schmitz-Stiftungen dar.


Aktivitäten

Heute arbeiten die Schmitz-Stiftungen partnerschaftlich mit Bevölkerungsgruppen, Intitiativen und lokalen gemeinnützigen Organisationen in den jeweiligen Förderländern zur Durchführung von Selbsthilfe orientierten Projekten unmittelbar zusammen. Die Schmitz-Stiftungen engagieren sich seit über 20 Jahren für Bedürftige in ausgewählten Entwicklungsregionen der Welt, vornehmlich in Mittel- und Südamerika, Asien/Südostaien und Osteuropa. Bisher konnten weltweit mehr als 2.000 Projekte mit über 45 Mio. EUR in 45 Partnerländern gefördert werden. Schwerpunkte der Arbeit sind die Entwicklung und Umsetzung lokaler Selbsthilfeprojekte innerhalb folgender Arbeitsbereiche:

  • Grundbildung und berufliche Ausbildung von Kindern und Jugendlichen
  • Erwerbsförderung und Kleingewerbeförderung
  • Landwirtschaft und Ernährungssicherung
  • Ländliche Entwicklung und Gemeinwesenentwicklung
  • Gesundheit und Ernährungssicherung



Weblinks


Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Schmitz-stiftung , He3nry, Lutheraner