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Rhythmuspinkeln
Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich vermutlich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens. |
Rhythmuspinkeln
- Als Miktiona staccata (von wissenschaftl. Mik•tion und ital. stac•ca•to) wird die rhythmisierte Entleerung der Harnblase bezeichnet. Dieser Vorgang wird durch komplexe Kontraktionen des vorderen Schließmuskels gesteuert. Leidet man an einer inkontinenzialen Blasenschwäche, ist die Möglichkeit des Rhythmuspinkelns rein anatomisch nicht möglich.
1. Kontrolle
1. Entwicklung der Schließmuskelkontrolle
Eine Kontrolle des Schließmuskels wird im Zuge der kindlichen Reifungsprozesse (bzw. „der Reinlichkeitserziehung“) normalerweise zwischen dem 3. Und 4. Lebensjahr erlangt.
2. Schließmuskelkontraktion
Als Schließmuskel (griech. Sphinkter) bezeichnet man in der Anatomie des Menschen einen ringförmigen Muskel, der die Blase völlig abdichten kann. Folglich wird ein Vorwärts- oder auch ein Rückwärtsfluss verhindert, und man kann seinen Urinfluss steuern. Diese Kontrollierbarkeit bildet die Grundlage für das Praktizieren des Rhythmuspinkelns. Durch regelmäßiges Training kann der Schließmuskel gezielt gestärkt werden, was vor allem Einfluss auf die Frequenz der urinierbaren Rhythmen hat.
2. Problem
1. Verlust der Schließmuskelkontrolle (lat. Inkontinenz)
Aufgrund mechanischer, funktioneller, neurologischer Erkrankungen oder psychogener Faktoren kann im Laufe des Lebens jedoch die Kontrollierbarkeit des Schließmuskels nachlassen. Der daraus resultierende, nicht unterdrückbare, imperative Harndrang führt zum Urinverlust, bevor die Toilette erreicht ist. Tätigkeiten wie Lachen oder Husten unterstützen dabei den ungewollten Urinabgang.
2. Tabuisierung
Durch den hohen Stellenwert der Sauberkeitserziehung in unserer Gesellschaft, wird das Thema Inkontinenz tabuisiert. Ein Tabu verliert seine Existenzberechtigung, sobald seine Schutzfunktion nicht mehr nötig ist. Da solche Entwicklungen allerdings nur sehr langsam Änderungen in den Verhaltensmustern der Gesellschaft nach sich ziehen, entsteht ein hoher psychischer Druck auf Betroffene, die nicht jener Erwartungsnorm entsprechen. Dadurch führt Inkontinenz häufig zur sozialen Isolation, zumal viele Inkontinenz-Patienten aus Scham sogar die Konsultation eines Arztes (Urologe, Gynäkologe) scheuen. Aus diesem Grund muss von der hohen Dunkelziffer über 10 Mio. Inkontinenz-Betroffenen ausgegangen werden.
3. Heilung
5. Natürlicher Heilungsprozess
Ein tägliches Training des Schließmuskels mittels Miktiona staccata, kann mit etwas Geduld wieder zur normalen Kontrollierbarkeit des Urinflusses führen. Besonders geeignet für einen erfolgreichen Trainingsstart sind eingängige, und regelmäßige Rhythmen. Diese vermeiden eine Leistungsüberforderung und verhindern damit einen natürlichen Motivationsabfall.
6. Unterstützende Maßnahmen
Um die Trainingseinheiten medizinisch zu unterstützen, können verschiedene Hilfsmittel wie Elektrostimulationsgeräte eingesetzt werden, die den Muskelaufbau erheblich beschleunigen.
7. Geeignete Trainings-Beats
- Highway to hell (AC/DC)
- Thriller (Michael Jackson)
- Life is Life (Opus)
- Fußballchoräle
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 92.226.213.32 angelegt am 15.12.2009 um 03:47