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Malvengewächse

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Kladogramm der malvenartigen Gewächse

Die Malvengewächse (Malvaceae, veraltet Malvaceen), sind eine Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Malvenartigen (Malvales, veraltet Columniferen bzw. Columniferae)[1] mit gegen 700 über die ganze Erde zerstreuten, vornehmlich aber tropischen Arten, krautartige Pflanzen, Sträucher oder Bäume mit ungeteilten oder handförmigen Blättern und ansehnlichen, meist lebhaft rot, violett oder gelbgefärbten Blüten. Die Staubgefäße sind miteinander zu einer Röhre verwachsen. Die Frucht ist meist eine trockne Kapsel. Zahlreiche Arten sind Zierpflanzen, so aus der Gattung Malva oder sie finden verschiedenartige technische Verwendung, vor allem die Baumwollstaude.

Malvaceae sensu lato bis vor kurzem die vier „klassischen“ Malvenartigen ist auf die traditionelle Weise, wie von Bentham und Hooker (1862) oder Schumann (1890) umgrenzt worden. Es ist seit lang gewusst gewesen, jedoch dass dieses traditionelle Konzept unbefriedigend war, und die Begrenzungen zwischen Sterculiaceae und Tiliaceae, Sterculiaceae und Bombacaceae waren besonders problematisch [2]

Weblinks

 Commons: Malvengewächse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweis

  1. In der Klasse der Columniferen hat Endlicher auch die Lindengewächse (Tiliaceae) verlegt, obgleich in dieser Familie die freien Staubblätter vorwalten. Hager. 1885. «Botanischer Unterricht in 160 Lectionen». S.404
  2. Klaus Kubitzki und Clemens Bayer «Flowering plants, Dicotyledons: Malvales, Capparales, and non-betalain Caryophyllales». Springer. 2003. ISBN 3-540-42873-9

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