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Linkskonservatismus

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Unter dem politischen Begriff Linkskonservatismus werden Linke eingeordnet, die einen sogenannten Wohlfahrtsstaat (Sozialstaat) bewahren wollen und sich gegen die durch Globalisierung bedingte Flexibilisierung und Umstrukturierungen von Wirtschaft und Verwaltung wehren aber gleichzeitig auch eine Planwirtschaft ablehnen.

Verwendung in der Schweiz

In der Schweiz wurden von einem Politikwissenschaftler in einer Untersuchung Parteien als „linkskonservativ“ bezeichnet, die bei folgenden Abstimmungen im Sinne der Bewahrung des Wohlfahrtsstaates Stellung bezogen haben: Mehrwertsteuer (1993), neues Arbeitsgesetz (1996/98), Bundespersonalgesetz (2000), Schuldenbremse (2001), Elektritzitätsmarktgesetz (EMG, 2002). [1]

Literatur

  • Joschka Fischer, Für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Eine politische Antwort auf die globale Revolution, Köln 1998 ISBN 3462025694

Quelle

  1. Universität Zürich: Liberalismus in der Schweiz: Weltanschauliche Strömungen und politische Potenziale[1]

Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Avoided, JARU, Pittimann, Bhuck, T.M.L.-KuTV, Bueckler, Septembermorgen, Histamut, Lokalpatriot-Tegel, Rybak, KatBot, He3nry, Helmut Zenz, Zaphiro, Herrick

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