Bei PlusPedia sind Sie sicher – auch wenn Ihr Browser etwas anderes anzeigen sollte: Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia ist wieder da.
Wir haben auf die Neue Version 1.43.3 aktualisiert
Wir haben SSL aktiviert.
Bitte prüft die aktuellen Ereignisse: PlusPedia:Aktuelle_Ereignisse
ACHTUNG Passwort:
Bitte nutzt Euer PlusPedia-Passwort nur bei der PlusPedia.
Wenn Ihr Euer altes oder neues Passowrt woanders nutzt ändert es bitte DORT!
Tatsächlich ist es so, dass wir überall wo es sensibel ist immer unterschiedliche Passworte verwenden sollten!
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Georges Poisson
Georges Poisson (* 27. November 1924 in Düsseldorf) ist ein französischer Architektur- und Literaturhistoriker. Er leitete jahrelang das Museum der Region Île-de-France im Schloss Sceaux (Château de Sceaux). Gleichzeitig ließ er die Museen von Meudon, Courbevoie, Dourdan und Blaye verbessern. Poisson bewegte André Desguines dazu, dessen Bibliothek dem Département Hauts-de-Seine anzubieten. Daher wurde er im Jahre 1990 zum Beauftragten für die kulturellen Angelegenheiten des Département Hauts-De-Seine ernannt. 1992 ging er in den Ruhestand und erhielt dabei – zum Dank für die Rettung des französischen Kulturerbes – den Titel „Conservateur général du Patrimoine“. So hatte er wichtige Stätten gerettet: Das Schloss von Monte-Cristo, die großangelegte Parkanlage von Meudon, das Wohnhaus von François-René de Chateaubriand in Vallée-Aux-Loups und die Wohnhäuser von Saint Simon und Zola. Als Experte für Architektur- und Literaturgeschichte erhielt Poisson Lehraufträge am „Collège des Arts appliqués“, an der „Ecole normale supérieure d’Enseignement technique“, der „Ecole du Louvre“ und an der Universität Paris.
Andere Lexika