Bei PlusPedia sind Sie sicher – auch wenn Ihr Browser etwas anderes anzeigen sollte: Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Achtung! Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem.
PlusPedia ist wieder da.
Wir haben auf die Neue Version 1.43.3 aktualisiert
Wir haben SSL aktiviert.
Bitte prüft die aktuellen Ereignisse: PlusPedia:Aktuelle_Ereignisse
ACHTUNG Passwort:
Bitte nutzt Euer PlusPedia-Passwort nur bei der PlusPedia.
Wenn Ihr Euer altes oder neues Passowrt woanders nutzt ändert es bitte DORT!
Tatsächlich ist es so, dass wir überall wo es sensibel ist immer unterschiedliche Passworte verwenden sollten!
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Rettich-Fälbling

Der Rettich-Fälbling (Hebeloma sinapizans), auch bekannt als Großer Rettichfälbling, ist ein Blätterpilz aus der Gattung Fälblinge (Hebeloma).
Beschreibung
Hut
Ockerbrauner bis rötlichbrauner fleischiger Hut, jung gewölbt, später flach ausgebreitet.
Lamellen
Dicht stehende, jung weißliche, später milchkaffeebraune ausgebuchtete Lamellen.
Stiel
Mehlig bereift, zur Stielbasis hin dicker werdend.
Geruch
Nach altem Rettich.
Sporen
braun
Vorkommen
Mykorrhizapilz von Laub- und Nadelbäumen, z.B. Buchen und Kiefern. Weit verbreitet und häufig. Pilz des Spätherbstes etwa ab Ende September.
Ähnliche Arten

- Hebeloma edurum
- Hebeloma leucosarx
- Tongrauer Fälbling (Hebeloma crustuliniforme), giftig;
Speisewert
Schwach giftig, verursacht nach 30 min bis wenigen Stunden Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit. Erste Hilfe: Gabe von Aktivkohle.
Andere Lexika
- Hebeloma Sinapizans in der englischen WikiPedia